Vertical Farming - Was es ist und warum Sie investieren sollten
Vertikale Landwirtschaft ist eine Anbaumethode, bei der Pflanzen platz- und ressourcensparend in Schichten angebaut werden. Sie wird in Innenräumen oder im Freien mit hydroponischen oder aeroponischen Systemen betrieben und bietet kontrollierte Bedingungen für optimales Wachstum. Die GreenState AG, ein führendes Unternehmen im Bereich der vertikalen Landwirtschaft, bietet ein fortschrittliches, intelligentes, modulares Anbausystem an, das Technologien wie LED-Beleuchtung, Klimakontrolle und künstliche Intelligenz (KI) nutzt.
Was ist Vertical Farming?
Vertical farming ist eine landwirtschaftliche Praxis, die die Flächeneffizienz durch den Anbau von Pflanzen in vertikal gestapelten Schichten maximiert, häufig in städtischen Umgebungen. Dieser innovative Ansatz zielt darauf ab, die Herausforderungen der konventionellen Landwirtschaft, wie z. B. die begrenzte Verfügbarkeit von Land und Wasserressourcen, zu bewältigen.
Vertikale Farmen können in Innenräumen oder im Freien betrieben werden und nutzen häufig hydroponische oder aeroponische Systeme, bei denen die Pflanzen ohne Erde angebaut werden und die Nährstoffe aus Wasser und Luft beziehen. Durch den Einsatz von Technologien wie LED-Beleuchtung und Klimakontrolle können Landwirte die Bedingungen für den Anbau optimal gestalten.
Vertikale Farmen eignen sich besonders gut für städtische Gebiete, da sie wenig Platz benötigen und in Innenräumen betrieben werden können. Die kontrollierte Innenraumumgebung reduziert auch den Bedarf an Pestiziden und Herbiziden und fördert so eine nachhaltige und umweltfreundliche Landwirtschaft.
Die vertikale Landwirtschaft bietet nicht nur das ganze Jahr über frische, lokal angebaute Produkte, sondern minimiert auch die Transportkosten und den Kohlendioxidausstoß, die mit der Verteilung von Lebensmitteln über große Entfernungen verbunden sind.
Die Geschichte des Vertical Farming
Die Wurzeln des Konzepts der vertikalen Landwirtschaft reichen bis ins frühe 20. Jahrhundert zurück, als Architekten und Visionäre erstmals die Idee hatten, Lebensmittel in mehrstöckigen Gebäuden anzubauen. Doch erst im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert gewann das Konzept an Schwung und praktischer Umsetzung.
Dr. Dickson Despommier, Professor an der Columbia University, wird oft dafür verantwortlich gemacht, dass die moderne vertikale Landwirtschaft mit seinem Vorschlag für die "Vertikale Farm" populär wurde, der Wolkenkratzer mit übereinander gestapelten Pflanzen vorsah. Als er dieses Buch im Jahr 2010 schrieb, gab es noch keine vertikalen Farmen, und heute ist es unmöglich, sie alle zu zählen.
Technologische Fortschritte in den Bereichen Hydroponik, Aeroponik und LED-Beleuchtung haben entscheidend dazu beigetragen, dass die vertikale Landwirtschaft machbar und wirtschaftlich rentabel wurde. Mit der zunehmenden Sorge um die Ernährungssicherheit, den Klimawandel und die Verstädterung gewann die vertikale Landwirtschaft als nachhaltige und platzsparende Lösung zur Deckung der weltweit steigenden Nachfrage nach frischen Produkten an Bedeutung.
Was sind die Vorteile einer vertikalen Farm?
Vertikale Farmen bieten viele Vorteile im Vergleich zu konventionellen Landwirtschaftssystemen.
Ein Vorteil von vertikalen Farmen ist die Möglichkeit, sie in Innenräumen zu betreiben. Dies ermöglicht es, die Bedingungen für den Anbau unabhängig von den klimatischen Bedingungen zu kontrollieren und somit die Ernteerträge zu maximieren.
Darüber hinaus können vertikale Farmen auch in urbanen Gebieten betrieben werden, was für Landwirte in Städten eine attraktive Möglichkeit darstellt, Nahrungsmittel zu produzieren. Aufgrund des geringeren Platzbedarfs und des geringeren Wasserverbrauchs im Vergleich zu konventionellen Landwirtschaftssystemen sind vertikale Farmen auch in städtischen Gebieten umweltfreundlicher und nachhaltiger.
Vertikale Farmen bieten auch die Möglichkeit, eine Vielzahl von Pflanzenarten anzubauen, die in konventionellen Landwirtschaftssystemen nicht möglich wären. Durch den Einsatz von hydroponischen oder aeroponischen Anbausystemen können Landwirte auch exotische Pflanzenarten anbauen, die unter bestimmten klimatischen Bedingungen nicht gedeihen würden.
Vertical Farm System
Ein Beispiel für ein konventionelles vertikales Anbausystem wäre ein Gewächshaus, in dem Pflanzen in Schichten angebaut werden. In diesem System werden die Pflanzen in Erde angebaut und mit natürlichem Licht und Wasser versorgt.
Im Vergleich dazu bietet das smarte modulare Farm-System von GreenState AG einige Vorteile. Zunächst nutzt es moderne Technologien wie LED-Beleuchtung und Klimakontrolle, um die Bedingungen für den Anbau zu optimieren und die Erträge zu erhöhen.
Darüber hinaus nutzt das System von GreenState AG hydroponische oder aeroponische Anbausysteme, bei denen die Pflanzen ohne Erde angebaut werden und die Nährstoffe aus Wasser und Luft beziehen. Dies ermöglicht es, den Platzbedarf und den Wasserverbrauch deutlich zu reduzieren.
Ein weiterer Vorteil des smarten modularen Farm-Systems von GreenState AG ist die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI). Durch die Nutzung von KI können die Pflanzen auf Schädlinge und Krankheiten untersucht und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.
Warum und wie sollte man in Vertical Farming investieren?
Die Investition in die vertikale Landwirtschaft bietet überzeugende Gründe für finanzielle und ökologische Vorteile.
Erstens stellen die wachsende Weltbevölkerung und die Verstädterung eine große Herausforderung für die begrenzte Verfügbarkeit von Land in der traditionellen Landwirtschaft dar. Die platzsparende Bauweise der vertikalen Landwirtschaft ermöglicht den Anbau in städtischen Zentren, wodurch die Transportkosten gesenkt werden und die Versorgung der lokalen Märkte mit frischen Produkten das ganze Jahr über gewährleistet ist.
Zweitens verringert die kontrollierte Innenraumumgebung die Abhängigkeit von unvorhersehbaren Wetterbedingungen, was zu höheren Ernteerträgen und schnelleren Wachstumsraten führt. Mit den Fortschritten in Technologie und Automatisierung sinken die Betriebskosten, was die vertikale Landwirtschaft wirtschaftlich rentabler macht.
Insgesamt stellen Investitionen in die vertikale Landwirtschaft nicht nur eine Antwort auf die Herausforderungen der Ernährungssicherheit und der Nachhaltigkeit dar, sondern bieten Investoren auch die Möglichkeit, sich an einer innovativen und potenziell lukrativen Branche zu beteiligen, die positive Auswirkungen auf unseren Planeten hat.
Wenn Sie in vertikale Landwirtschaft investieren möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie vorgehen können. Eine Möglichkeit ist, direkt in die Aktien eines Unternehmens zu investieren, das sich mit vertikaler Landwirtschaft beschäftigt. Ein Beispiel für ein solches Unternehmen ist GreenState AG, ein führendes Unternehmen im Bereich der vertikalen Landwirtschaft.
Die GreenState AG bietet ein smartes modulares Farm-System, das auf vertikaler Landwirtschaft basiert.
Insgesamt bietet GreenState AG attraktive Investitionsmöglichkeiten für Anleger, die in vertikale Landwirtschaft investieren möchten. Durch die Investition in die Aktien von GreenState AG können Anleger von den Fortschritten im Bereich der vertikalen Landwirtschaft profitieren und gleichzeitig einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft leisten.
Das Private Equity Angebot der GreenState AG ist qualifizierten Investoren vorbehalten, die bereit sind, sich an Pre-IPO-Angebot der GreenState AG beteiligen.Das Unternehmen bietet privaten und institutionellen Anlegern 10% seines Kapitals an, um Mittel für das Wachstum und die Entwicklung des Unternehmens zu sichern.
Der gesamte Fundraising-Prozess ist in vier Tranchen aufgeteilt. Nach Ablauf der letzten Tranche wird die GreenState AG an einer oder mehreren Börsen kotiert sein. Anleger, die sich für eine Investition in die GreenState AG interessieren, sollten sich direkt an das Unternehmen wenden, um weitere Informationen zu erhalten.